Osteopathie leitet sich nach Still`s Definition aus dem Griechischen „osteon“ = Knochen und „pathos“ = Leid ab.
Die Anatomie war damals und ist auch heute der Orientierungspunkt für strukturelle Abweichungen.
Die Osteopathie ist eine Form der manuellen Therapie, bei der nicht Symptome vordergründig behandelt, sondern deren Ursachen gesucht werden.
Symptome einer Erkrankung entwickeln sich häufig erst dann, wenn viele einzelne Störungen (Dysfunktionen) zusammen kommen und der Körper keinerlei Kompensationsstrategien mehr entwickeln kann und
Schmerz entsteht.
Die Anamnese und Eingangsuntersuchung sind wichtiger Bestandteil.
Ziel ist die Analyse der krankmachenden Wechselwirkungen und das Finden der Gesundheit des Körpers.